Unternehmensvielfalt fördern
Meine Vision: Eine Stadt, die Unternehmensvielfalt fördert statt ausbremst. Weniger Bürokratie, mehr Mut zum Machen. Förderung, die ankommt. Ausbildungsplätze als Brücken in die Zukunft. Und eine starke Verbindung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Vielfalt macht uns stark
Bochum lebt von der Vielfalt seiner Unternehmen. Vom Einzelhändler bis zum Forschungsinstitut, vom Familienbetrieb bis zum internationalen Konzern, jeder bringt etwas Besonderes mit. Diese Vielfalt ist unsere Stärke. Sie macht uns unabhängiger, flexibler und lebendiger.
Als ehemalige Hauptschullehrerin weiß ich, wie wichtig es ist jungen Menschen Perspektiven aufzuzeigen und mit Unternehmen zu vernetzen. Nicht jeder will studieren, nicht jeder will in einem Großkonzern arbeiten. Manche träumen von der eigenen Werkstatt, andere von der revolutionären App. Meine Aufgabe ist es, all diese Träume zu unterstützen.
Weniger Papierkram, mehr Mut zum Machen
Wer schon einmal versucht hat, ein Unternehmen zu gründen oder zu erweitern, kennt das Problem: Formulare über Formulare, Wartezeiten, komplizierte Verfahren. Statt Menschen zu ermutigen, bremsen wir sie aus. Das muss sich ändern.
Ich setze mich für einen konsequenten Bürokratieabbau ein. Unkomplizierte und schlanke Anträge, kurze Bearbeitungszeiten, verständliche Sprache, dass sind keine Luxuswünsche, sondern Grundvoraussetzungen für eine unternehmerfreundliche Stadt. Wer eine gute Idee hat, soll seine Energie in die Umsetzung stecken können, nicht in den Kampf mit der Verwaltung.
Ausbildungsplätze – Brücken in die Zukunft
Jeder Ausbildungsplatz ist ein Versprechen an die Zukunft. Ein Versprechen an einen jungen Menschen, dass er gebraucht wird, dass er sich entwickeln kann, dass er Teil von etwas Größerem ist. Gleichzeitig ist es ein Versprechen an unsere Stadt, dass auch morgen noch qualifizierte Fachkräfte hier arbeiten.
Ich möchte Unternehmen dabei unterstützen, mehr Ausbildungsplätze zu schaffen. Durch bessere Beratung, durch finanzielle Anreize, durch die Vermittlung zwischen Schulen und Betrieben. Besonders wichtig ist mir dabei, dass wir auch jungen Menschen mit Migrationshintergrund oder schwierigeren Startbedingungen eine Chance geben.
Förderung, die ankommt
Förderung darf kein Bürokratie-Monster sein. Sie muss dort ankommen, wo sie gebraucht wird, beim Handwerker, der seinen Betrieb modernisieren will, beim Start-up, das den Durchbruch schaffen könnte, beim Einzelhändler, der seine Kunden auch online erreichen möchte.
Ich stehe für eine Förderung, die praktisch ist und schnell hilft. Beratung auf Augenhöhe, unbürokratische Unterstützung, Netzwerke, die funktionieren. Und vor allem: Förderung, die alle im Blick hat.
Wissenschaftsstandort Bochum – Wissen schafft Arbeit
Mit der Ruhr-Universität, der Hochschule Bochum und vielen anderen Forschungseinrichtungen haben wir einen Schatz vor der Tür. Hier entstehen die Ideen von morgen, hier werden die Fachkräfte von übermorgen ausgebildet. Diesen Schatz müssen wir heben.
Ich möchte die Brücken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft stärken. Mehr Kooperationen, mehr Ausgründungen, mehr Wissenstransfer. Wenn ein Studierender eine brillante Idee hat, soll diese hier in Bochum umgesetzt werden können.
Aus Liebe zu unserer wirtschaftlichen Zukunft
Warum liegt mir das so am Herzen? Weil ich täglich sehe, wie wichtig Perspektiven für junge Menschen sind. Weil ich als Mutter möchte, dass meine Kinder hier eine Zukunft haben. Weil ich glaube, dass eine Stadt nur dann lebendig bleibt, wenn sie Menschen die Chance gibt, ihre Träume zu verwirklichen.
Bochum hat alles, was es braucht: kluge Köpfe, fleißige Hände, innovative Ideen und eine Gemeinschaft, die zusammenhält. Wir müssen nur die richtigen Rahmenbedingungen schaffen.
Lass uns gemeinsam Bochum zu einer Stadt machen, in der Unternehmensvielfalt gefördert wird!
